Ein Gin & Tonic wird in den meisten Fällen klassisch in einem Longdrinkglas, einem Highballglas, oder z.B. einem Copa-Glas serviert. Das Glas voller Eiswürfel, ein gutes Tonic sind neben einigen Specials wie Botanicals, oder frischen Kräutern zum Glück mittlerweile Standart. In klassisch.
Tonic Water
Tonic Water – Einst Medizin und heute veredelnder Filler
Das richtige Tonic Water für einen perfekten GIN & TONIC ist mindestens genauso wichtig wie die Auswahl der Gin-Sorte, das passende Glas, oder das richtige Eis. Tonic Water ist nicht gleich Tonic Water. Ich möchte hier den einst medizinischen Filler etwas mehr beleuchten und ein paar Fakten mit euch teilen. Das Tonic hat seinen Namen aus Südamerika. Auf das wesentliche runtergebrochen ist es nichts anderes, als kohlensäurehaltiges Wasser kombiniert mit Chinin (um den beliebt bitteren Geschmack zu erhalten) und in den meisten Fällen wird noch Zucker hinzugegeben. Sollte das Wasser etwas Geschmack enthalten, dann kommt noch Fruchtsäure dazu. Von dem Tonic Water, welches vom Stamm der Maya im Ursprung in Kombination mit Chininpulver (wurde aus der Rinde des Cinchonabaumes gewonnen) als fiebersenkende Medizin genutzt wurde, ist heute wohl nur noch die Grundzutat übrig.
Der GIN & TONIC in seiner ganzen Vielfalt
Wie in unserem letzten Blog-Beitrag „GIN & TONIC – LANG LEBE DER KÖNIG, ODER DER KLASSIKER“ schon kurz erwähnt, möchten wir euch in diesem Rezepte-Blog-Beitrag die Vielfalt der Gin & Tonic Kombinationen näher bringen. Hierbei reduzieren wir uns auf das Wesentliche: Die richtige Mischung.
GIN & TONIC – Lang lebe der König, oder der Klassiker
Er ist derzeit so beliebt wie fast kein anderes Getränk an der Bar. Auch wenn sie nie ganz weg war, diese Kombination aus Wachholder, Spiritouse und chininhaltiger Bitterlimonade. Klingt einfach und ganz simple und doch liegt die Fallhöhe auf einer gewissen Ebene.